Die Jahrtausendflut
Im August 2002 brach über den Osten eine verheerende Flutkatastrophe herein. Entlang von Mulde, Elbe und Pleiße wüteten die Wassermassen. 15 Jahre danach erinnern sich fünf Menschen aus Grimma, Döbeln, Colditz, Trebsen und Eilenburg an ihre teils dramatischen Erlebnisse.
Grimma Ein Albtraum aus Wasser
Eine Flutwelle ungeahnten Ausmaßes rollte im August 2002 auf Grimma zu. Die selbsternannte Perle des Muldentals versank in den Wassermassen.
Das Wasser kommt
Das Wasser kommt
Für Iris Berg-Bujak begann der jahrelange Albtraum mit einem Weckruf mitten in der Nacht vom 12. zum 13. August 2002. „Unser Oberbürgermeister Matthias Berger holte uns aus den Betten, es musste alles ganz schnell gehen.“ In nur wenigen Minuten mussten wir unsere Wohnung im Dornaer Weg mit unseren beiden Kindern Lisa (damals 4) und Philip (damals 15) verlassen“, erinnert sich die heute 54-jährige Vermögensberaterin. Unterkunft fanden sie bei ihrer Mutter in Grimma-West.
Seit jener Schicksalsnacht im August vor 15 Jahren hat sich im Leben der sonst so lebensfrohen Frau Berg-Bujak alles geändert. Die Flut hinterließ tiefe Spuren und offene Wunden: In ihrem Familienkreis – und in ihrer zweiten Familie, dem Seesportverein „Albin Köbis“. Verloren ging das gesamte Hab und Gut und der trügerische Glaube, vor den Launen der Natur gefeit zu sein.
Mindestens 3000 Bürger der Innenstadt mussten damals ihre Wohnungen verlassen, da ihre Häuser nicht mehr bewohnbar waren.
Die Oberschule am Wallgraben 2002 und 2017
Wie im Krieg
Wie im Krieg
„Als die Hubschrauber pausenlos über die Dächer flogen, flammten bei meiner heute 80-jährigen Mutter wieder die Erinnerungen an den Krieg auf“, erzählt Iris Berg-Bujak. Ihre Mutter empfand das Hochwasser genauso bedrohlich wie damals, als der Bombenhagel 1944 auf Leipzig fiel und sie vor der großen Hungersnot mit ihrer Familie aufs Land floh.
Der Ausnahmezustand Mitte August 2002 war für die Tochter zermürbend. „Als wir am dritten Tag nach der Flut das Notwendigste für die Kinder einkaufen waren, zog mich mein Mann Mario am Ärmel und sagte, dass er wenigstens eine Unterhose bräuchte“, sagt die Chefin vom Seesportverein. „Ich habe nur noch funktioniert und war apathisch.“
Wenn damals nicht die große Hilfsbereitschaft der Menschen gewesen wäre, die mit anpackten und auch moralisch Trost spendeten, wäre sie nicht so schnell aus dem tiefen Loch herausgekommen. „Zu meinem Geburtstag am 15. August rief der Seesportverein Leipzig an. Ich dachte, sie wollten mir gratulieren. Das taten sie nicht, dafür boten sie ihre Hilfe an. Das war ein Tröpfchen, das der Seele gut tat“, so Iris Berg-Bujak.
Vogels Ballhaus 2002 und 2017
Die Seesportfreunde packten an – und beräumten das Gelände von Schlamm und Unrat. Allein der Seesportverein hatte einen Schaden in Höhe von 2,5 Millionen Euro zu beklagen. Die Wassermassen waren so gewaltig, dass eine Haushälfte des Vereinshauses aufgerissen wurde. Alle Boote waren vernichtet. Ein fünf Meter tiefer Krater hatte sich aufgetan.
Die Sportsfreunde entdeckten auch den Kutter Tiger, der noch am Kran hing. „Wir waren den Leipzigern so dankbar, dass sie den Kutter wieder auf Vordermann brachten“, so Iris Berg-Bujak.
Schröder tauft das Boot
Schröder tauft das Boot
Ihren Kampfgeist gewann sie schnell wieder, da es um das Überleben des Vereins und die Zukunft ihrer Familie ging. Wie sich später herausstellte, wurden die Boote nicht gefördert. „Ich hatte aber im Vertrauen auf Fördermittel einen neuen Kutter bestellt. Doch 40000 Euro hatte unser Verein nicht“, so die Vereinsvorsitzende.
In ihrer Verzweiflung zapfte sie alle Stellen an, die sie „anbetteln“ konnte. Selbst bei der Bundesregierung sprach sie vor. Dort hatte schließlich Brigitte Zypries, damals Justizministerin und Organisationschefin der zentralen Hochwasserhilfe unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (beide SPD), ein Herz. 2003 taufte Gerhard Schröder persönlich das Boot auf den Namen Phoenix. Das passte gut – denn Grimma rappelte sich wieder auf. So weihte Schröder damals auch die neu errichtete Hängebrücke ein – sie gehörte zum millionenschweren Wiederaufbauprogramm nach den Flutschäden in Grimma.
Rundflug über Grimma heute
Friedlich fließt die Mulde an der Stadt entlang. Welche Schaden die Fluten vor 15 Jahren anrichteten, kann man sich heute kaum noch vorstellen.
Döbeln Die rettende Laterne
Döbeln Die rettende Laterne
„Die muss es gewesen sein“, sagt Hans-Rainer Kostial und umarmt einen schwarzen Laternenmast, der auf einem Supermarkt-Parkplatz in Döbeln steht. In der Nacht vom 12. zum 13. August 2002 wollte der damals 50-jährige selbstständige Hausmeister abends nach seinen Eltern in Döbelns Innenstadt sehen. Die Mulde war bereits über die Ufer getreten. Das zunächst kniehohe Wasser stand ihm blitzschnell bis zur Hüfte, dann his zur Brust. „Ich kam durch die extrem starke Strömung weder vor noch zurück und geriet in Panik“, erinnert er sich. Ein 21-jähriger Johanniter kam ihm zu Hilfe. Beide retteten sich zu der Laterne. Dort war Schluss. Neun Stunden lang klammerten sich die beiden Männer im 13 Grad kalten, tosenden Wasser an dem Pfahl fest.
Einige Evakuierte, die im Stadtwerkegebäude gegenüber fest saßen, sahen das. Unter ihnen Kostials Sohn Rocco. „Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn ich zu dem Zeitpunkt gewusst hätte, dass einer der beiden Männer mein Vater ist“, sagt er heute. Helfer des Technischen Hilfswerks Döbeln kämpften gemeinsam mit einer Bootsbesatzung der Wasserwacht in mehreren waghalsigen Versuchen, um das Leben der beiden Männer an der Laterne.
Erst mit Unterstützung eines Bootes der Wasserschutzpolizei Riesa, gesichert an Seilen und gehalten von vielen THW-Helfern, gelang die abenteuerliche Rettung aus der reißenden Strömung in den Morgenstunden. Stark unterkühlt kommen beide ins Krankenhaus.
„Wir hatten uns gegenseitig Witze erzählt und von unseren Familien“, sagt Hans-Rainer Kostial und ist seinem Retter Alexander Stiller bis heute dankbar. Am 13. August öffnet er jedes Jahr ein Fläschchen Sekt. „Das ist mein zweiter Geburtstag“, sagt der 65-Jährige.
Rettung durch die Laterne
Hans-Rainer Kostial berichtet über die gefährliche Situation 2002.
Der Kreisverkehr in Döbeln 2002 und 2017
Hans-Rainer Kostial ist inzwischen EU-Rentner und wohnt flutsicher in Döbeln-Nord. Die Ehefrau starb kurz nach ihrem 60. Geburtstag. Sohn Rocco und die drei Enkel sind für ihn da. Alpträume von der Flutnacht hat er keine mehr.
Colditz Die Trompete als Hilferuf
Colditz Die Trompete als Hilferuf
Sobald es eine Woche lang regne, werde er unruhig, verrät Heiner Böhme. Der 75-jährige Pfarrer, der inzwischen im Ruhestand ist, wohnt mit seiner Marga seit 2000 im schicken Eigenheim direkt am Muldeufer. Der leidenschaftliche Paddler hatte sich damals sofort in das Wassergrundstück verliebt: „Am 11.11. waren wir hier eingezogen, Punkt 11. 11 Uhr hatte ich mit den Jungs von der Transportfirma angestoßen.“ Die Schnapszahlen hätten ihm bisher immer Glück gebracht: Am 8. 8. hatte er Hochzeitstag, an einem 4. 4. wurde er zum Pfarrer ernannt. Doch schon die erste Flut 2002 zeigte, dass es fortan alles andere als feuchtfröhlich werden würde.
Es war an jenem Augustmorgen, als die sonst zahme Mulde zum reißenden Strom wurde: Eine zwei Meter hohe Flutwelle erreichte am 13. August Colditz. Die Wassermassen hinterließen eine Spur der Verwüstung. „Eine tote Kuh trieb vorbei, dazu ein riesiger Baumstamm. Nebenan riss es den Gastank aus der Verankerung.“ Die Strömung sei so stark gewesen, dass niemand raus und rein kam.
„Meine Tochter eilte aus Leipzig zu Hilfe und stand auf einem benachbarten Hügel. Um ein Lebenszeichen zu geben, nahm ich die Trompete und fing an zu blasen. Sie muss gedacht haben, Vater ist verrückt geworden.“
Was folgte, sei schon hundertmal erzählt und geschrieben worden: „Schlamm schieben, schippen, spritzen.“ Am 10.11.2002, diesmal also offenbar ganz bewusst nicht am 11. 11., lud der Pfarrer zum Dankgottesdienst ein. „Unser Wohngebiet hatte so viel Hilfe erfahren, dass das Thema lautete: ,Wirkliche Freundschaft ist Freundschaft in schweren Stunden’.
Die Badergasse in Colditz 2002 und 2017
Heiner Böhme sagt: „Unsere Kinder sind um ihr Erbe gebracht worden. Als ich mein Haus bauen ließ, wusste ich nicht, dass mein Grundstück im Überschwemmungsgebiet liegt. Jetzt sind wir offiziell Überflutungsgebiet. Wie soll ich da noch verkaufen?!“ Nach 2002 habe man eine Umsiedlung des Wohngebiets geprüft. Die Kosten seien von Staats wegen zu hoch, hieß es.
Trebsen Das Flut-Baby
Ein Mädchen schippert in einem Kanu über die Mulde bei Trebsen. Es ist die 14-jährige Josephin Gutjahr. Sie liebt den Fluss, das Grundstück von Großvater Frank Haubold. Manchmal ist der Pegel so niedrig, dass sie mit ihrem Hund durchs Wasser spaziert wie Wanderer auf dem Rennsteig. Andere fahren an die Ostsee – Josephin schwimmt in der Mulde. Die besondere Beziehung zum Fluss wurde ihr in die Wiege gelegt.
Rettung mit der Nussschale
Rettung mit der Nussschale
Der Retter kommt mit einem selbst gebauten Gefährt
Die Flut 2002: Frank Haubold bittet seinen Ziehsohn Michael und dessen Freundin Yvonne, am Ufer Haus und Hund zu hüten. Er selbst beaufsichtigt in Trebsen die evakuierten Wedniger Ferienlagerkinder. Als er sieht, wie hoch die dunkle Brühe steigt, macht er sich große Vorwürfe, ist in Gedanken bei Michael und der schwangeren Yvonne. Die beiden retten sich aufs Dach. Sie schreien um ihr Leben, niemand – so scheint es – kann ihnen inmitten des braunen Wildwassers helfen.
Yvonne schließt bereits mit ihrem und dem Leben der ungeborenen Tochter ab. Da schickt ihnen der Himmel den Frank Löffler. Der Tischler ist als Tüftler bekannt. Mopeds, Motorräder, Trabi Cabriolet – seine Leidenschaft. Und weil die Mulde nicht weit ist, besitzt Löffler auch ein Boot, Marke Eigenbau. „Aus Hobbyplaste“, wie er sagt. Dass diese schwimmende Nussschale mal Leben retten sollte – das hätte er sich nie träumen lassen.
Frank Löffler hievt das Boot nach unten. Baut den Tank ein. Montiert den Motor und braust los. Immer wieder muss er mit Vollgas Schwung holen, um über die Strömung zu kommen. Abgerissene Bäume schießen an ihm vorbei, Zaunlatten, Türen, Kadaver, Gestrüpp. Längst läuft der Motor heiß. Immer wieder verfängt sich der Dreck in der Bootsschraube. Immer wieder muss er die Nussschale flott machen. Die Todesangst sitzt mit im Boot. „Pass auf, die Strömung! Wir driften ab! Haltet euch fest! An den Ästen da!“ Wie es dem heute 52-jährigen Frank damals gelang, die beiden Leben zu retten – Großvater Haubold rätselt noch immer. Er nennt seinen Vornamens-Vetter einen Prachtkerl. „Frank hat ja drei Leben gerettet."
Die Brückenstraße in Trebsen 2002 und 2017
„Der Beweis paddelt da drüben“, lacht Haubold und weist zu Josephin im Kanu – unterwegs, wie sollte es anders sein, auf der Mulde. Die Schülerin hat das Ferienlager am Wedniger Muldenufer, in dem ihr Großvater arbeitete, nie gesehen. Die Fluten haben es damals dem Erdboden gleich gemacht.
Von ihrer eigenen wundersamen Rettung haben ihr die Eltern 2013 erzählt, da war sie zwar noch klein, aber schon groß genug, um im abermals überfluteten Haus des Großvaters selbst Schlamm zu schippen.
Eilenburg Als die Mulde über die Dämme schwappt
Eilenburg Als die Mulde über die Dämme schwappt
Diesen Anruf wird Hubertus Wacker nie vergessen. Nach der ersten Nacht seiner Silberhochzeitsreise klingelt bei dem Eilenburger Oberbürgermeister am 13. August 2002, morgens gegen 4.30 Uhr, in einem Dubliner Hotel das Telefon. Es käme viel Wasser, aber es sei alles unter Kontrolle und er müsse nicht zurückkommen, erfährt er aus dem Rathaus. Doch nach einer zehnminütigen frühmorgendlichen Grübelei auf der Bettkante steht für ihn fest, die Koffer werden nicht ausgepackt. Noch am gleichen Tag steigt er in einen Flieger zurück und sieht von diesem die übergetretene Mulde bei Wurzen. „Da wurde mir so richtig bewusst, dass es nicht nur ein kleines Hochwasser ist.“
Nach einem verregneten, aber weitgehend normalen 12. August, ein Montag, erreicht die Mulde gegen 18 Uhr an dem für Eilenburg maßgeblichen Pegel bei Golzern die Alarmstufe II. Gegen 21 Uhr wird in Golzern, von wo die Mulde etwa sechs Stunden bis Eilenburg braucht, mit 4,90 Metern die Alarmstufe III erreicht. Ab einem Pegel von 5,60 Meter schwappt die Mulde in Eilenburg über die Dämme.
Erschrecken und Ungläubigkeit machen sich breit, doch 7 Uhr läuft die Evakuierung etwa der Hälfte der rund 15.000 Einwohner zählenden Stadt. Sie kommen privat, in der Grundschule Berg und im Gymnasium in Ost unter. Denn, so die neuesten Vorhersagen, gegen 10 Uhr würde das Wasser bis zu drei Meter hoch auf dem Marktplatz stehen. Am Ende sollten es sogar über acht Meter werden.
Die Eilenburger Innenstadt 2002 und 2017
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlicht bricht am 13. August gegen 10 Uhr der erste Deich im Süden in der Stadt. Die Mulde sucht sich ihren Weg über die Baustelle Ortsumgehung gen Tierpark. Der Tierpark sowie der gesamte Stadtpark laufen etwa sechs Stunden lang voll. Sie erweisen sich damit als eine Art Staubecken.
Gegen 16 Uhr schwappt das Wasser dennoch über den am Tag zuvor provisorisch errichteten Damm am Mühlgraben. 18.30 Uhr vereinigen sich Mulde und Mühlgraben in der Innenstadt. Das Umspannwerk der Stadtwerke in der Dobritzmark, mit einem halben Meter Puffer zu dem bisher größtem Hochwasser von 1954 gebaut, fällt 20.45 Uhr aus. Ganz Eilenburg ist damit ohne Strom.
23 Uhr lässt sich auch das an sich hochwassersicher gebaute Klärwerk in Hainichen nicht mehr halten. Abwasserchef Wilfried Goldmann flüchtet mit zwei Kollegen in letzter Minute auf einem Kipper über die Straße nach Hainichen, wo das Wasser schon einen halben Meter hoch steht. Der Höchststand wird aber erst in der Nacht zu Mittwoch erreicht, die Mulde umfließt das Rathaus bis zu einer Höhe von 1,20 Meter, in Hainichen steht das Wasser bis zu zwei Meter hoch, in der Karl-Marx-Siedlung gehen alle 130 Häuser unter, teilweise erreicht das Wasser hier sogar die erste Etage.
In dieser Schicksalsnacht kreisen ununterbrochen Hubschrauber über der Stadt. 109 Menschen, die die Evakuierung verweigert hatten, werden aus der überfluteten Stadt rausgeholt. Bei Tagesanbruch rücken Feuerwehr, Polizei, Bundesgrenzschutz und THW dann mit bis zu 15 Booten aus, holen die letzten Eilenburger aufs Trockene.
Drei Tage später, am Sonnabend, dem 18. August, können dann alle Eilenburger erstmals wieder zu ihren Häusern, in denen es keinen Strom, kein Wasser und keine Abwasserentsorgung gibt, dafür aber mit Schmutz, Benzin und Öl getränktes Chaos. Noch wochenlang wird sich der Dieselgestank der Notstromaggregate mit diesem speziellen Hochwassermief mischen.
Texte und Video-Interviews: Ilka Fischer, Nathalie Helene Rippich, Haig Latchinian, Thomas Sparrer, Cornelia Braun, Frank Pfeiffer
Schnitt: Leipzig Fernsehen
Animation: Patrick Moye
Produktion: Gina Apitz
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