Das Industriekraftwerk Kleinzschocher Leipzigs verlassene Orte im Wandel
Halb verrottet und mit Pflanzen bewachsen oder im Umbau – viele ehemalige Industrieanlagen in Leipzig sind dem Verfall preisgegeben, in anderen zieht neues Leben ein. In einer sechsteiligen Serie begeben wir uns auf einen Streifzug durch die letzten „Lost Places“ der Stadt, zeigen aber auch, was man aus den alten Gebäuden so alles machen kann. Mit ehemaligen Mitarbeitern besuchen wir das verlassene Industriekraftwerk in Kleinzschocher.
Das Industriekraftwerk befindet sich in der Limburger Straße in Leipzig-Kleinzschocher.
Der Koloss
Es ist ein echter Koloss: Bedrohlich ragt das Industriekraftwerk an der Limburger Straße in den Himmel – ähnlich einem achtgeschossigen Hochhaus. In der Einfahrt zu dem verlassenen Gebäude stehen Matthias
Kronberg, der Hausmeister, und sein Freund Egon Stopora. Beide haben zu DDR-Zeiten hier gearbeitet. Kronke kennt das Areal so gut wie niemand sonst. Er führt heute durch den ansonsten abgeriegelten „Lost Place“.
Die CG-Gruppe hat das Gelände gekauft, es mit Zäunen gesichert. Schilder weisen darauf hin: Hier ist Zutritt verboten. Irgendwann sollen auf dem Areal Wohnungen entstehen. Bisher aber bewegt sich nichts.
Der Hausmeister
Der Hausmeister
Der Rundgang beginnt dort, wo die Schienen enden, an einem der Eingänge zum Werk. Auf der anderen Straßenseite leuchtet das Werbeschild einer Tankstelle. Dort war früher der Kohlenplatz. „Ein riesiger Berg, 15 bis 20 Meter hoch“, sagt Egon Stopora.
Von Briketts konnte allerdings keine Rede sein. „Das war Kohlendreck“, erklärt der Schlosser. Vielleicht 50 Prozent der Masse bestand aus echter Kohle. Im Winter waren die Klumpen oft an den Waggons angefroren und mussten abgehackt werden, erzählt er. „Da hat manchmal die Armee mitgeholfen.“ In den 1980er-Jahren war das Kraftwerk für die angrenzenden Betriebe, allen voran für das Blechverformungswerk, zu dem es gehörte, unerlässlich. Sie alle versorgte es mit Strom und Wärme.
Matthias
Kronberg
reparierte hier früher defekte Pumpen. 65 Jahre alt ist der Hausmeister heute, ein Mann, den nichts aus der Ruhe bringt. Er könnte schon in Rente sein, aber das Geld reicht nicht aus. Da macht er lieber ein paar Jahre länger.
Sein fünf Jahre jüngerer Kollege Egon Stopora fing im Herbst 1981 als Schweißer
und Schlosser in der Instandhaltung des Kraftwerks an. Er ist der
lebhaftere der beiden. Ein begeistertes „Wow“ kommt ihm während der
Entdeckungstour noch öfter über die Lippen.
Die Männer betreten jetzt das Heizhaus, den größten Raum des Kraftwerks. Der Blick fällt auf die drei riesigen Kessel, in denen die Kohle verbrannt wurde. Dem vordersten haben Graffitisprayer ein Gesicht verpasst. Es sieht aus, als grinse er den Besucher an.
Ein Fotografen-Paradies
Ein Fotografen-Paradies
Hier war der Platz der Heizer, die die Öfen anfeuerten, die Asche abstachen. Ein Geflecht aus Treppen, Leitern, Rohren und Schächten umspannt die hellen Backsteingebilde. 100 Tonnen Kohle wurden pro Kessel am Tag verbrannt, weiß Matthias
Kronberg. Überhaupt kann er alle technischen Abläufe genauestens schildern. Er spricht dann von „Flugasche“ (Verbrennungsrückstand), „Elevatoren“ (den Aufzügen) und „Schlammkammern“ (Auffangbecken).
Unten am Boden des Werks haben sich über die Jahre Glasscherben und anderer Müll angesammelt. Doch im Vergleich zu anderen verlassenen Industriebauten in Leipzig ist das Kraftwerk erstaunlich gut erhalten. Ein Eldorado für Fotografen. Stahlkonstruktionen wie aus einem Steampunk-Film.
Egon Stopora läuft leichtfüßig über schmale, angerostete Treppen nach
oben. 1992 war er zuletzt in dem Gebäude, doch die vertrauten Wege hat
er nicht vergessen. Der Handwerker erzählt davon, wie er mal einen
Kohle-Aufzug von innen repariert hat. Die Kette war gerissen, die
Beförderung der Kohle unterbrochen. Stopora musste von unten in den
engen Schacht hineinklettern, inklusive Schweißmaterial und Werkzeug,
und sich selbst an einem Seil nach oben ziehen. „Der Zustand des
Kraftwerks war Ende der 80er-Jahre marode“, sagt er. „Es hätte nicht
mehr lange gehalten.“
Da halfen auch die Reparaturen während der vierwöchigen Sommerpause nichts. Nur dann wurde das Werk abgeschaltet, ansonsten lief es rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. 50 Mitarbeiter hielten den Betrieb in einem Drei-Schicht-System am Laufen.
Zwei Unfälle erlebte Stopora während seiner Zeit im Kraftwerk. Einen Suizid eines Maurers, der sich von oben die Treppe hinunterstürzte und den Unfall eines Kollegen, der mit dem Arm in einem Förderband hängen blieb und sich schlimm verletzte. „Ein Wunder, dass nicht mehr passiert ist“, sagt er heute. Auf Arbeitssicherheit wurde zwar geachtet, aber die Technik sei veraltet gewesen. „Wir haben versucht, zu improvisieren.“
"Hier wachsen Bäume"
"Hier wachsen Bäume"
Die Gruppe hat das oberste Geschoss erreicht, den Kohlebunker. „Hier wachsen Bäume, Matthias“, ruft Egon Stopora und lacht. Das Dach ist teilweise kaputt, die Förderbänder der Kohle aber noch gut erhalten, die Notreißleine baumelt umher, alles ist überzogen von einer leichten Rostschicht. Durch die kaputten Scheiben hindurch hat man hier oben einen schönen Blick über den Leipziger Westen.
Und wie sah ein Arbeitstag im Kraftwerk früher aus? „Wann ging es los?“, fragt Stopora seinen früheren Kollegen. „Um sieben?“ „Halb sieben“ sagt
Kronberg. „Dann Kaffeepause.“ Stopora sagt: „Das hieß Arbeitsberatung.“ Meistens, sagt Matthias
Kronberg, war dann irgendwo eine Pumpe kaputt, die er auswechselte. „So ging das den ganzen Tag eigentlich.“ „Es gab auch Leerlauf, keine Frage“, sagt Stopora. „Deshalb kann sich das kein Großbetrieb mehr leisten, eine eigene Instandhaltung.“
Im Kohlebunker
Egon Stopora über seine Funktion im Betrieb damals und welche Rolle das Kraftwerk für die umliegenden Betriebe spielte.
1000 Ostmark Verdienst
1000 Ostmark Verdienst
Mittags aßen beide, wie die meisten Mitarbeiter, in der Kantine, die ihr Essen aus der Küche des benachbarten Blechverformungswerks bekam. „Das Essen ging einigermaßen“, sagt
Kronberg. Bockwurst und Eintopf wurden ausgegeben, Hausmannskost eben. Einen halben Liter Milch gab es gratis dazu. Auf Zuteilung bekamen die Betriebsangehörigen ab und an auch Bananen und Apfelsinen, erzählen die beiden Männer.
Feierabend war 15.45 Uhr, 43 Stunden pro Woche arbeiteten beide damals, plus Bereitschaftsdienste am Wochenende. „Wir haben sehr gut verdient“, sagt Egon Stopora. 1000 Ostmark hatten sie monatlich auf dem Konto, eine Verkäuferin verdiente damals etwa die Hälfte.
Es geht wieder hinunter ins Kesselhaus, über schmale Treppen, abgetretene Stufen, man muss schwindelfrei sein. Matthias
Kronberg
zeigt eine Besonderheit, die alte Telefonzelle des Werks. „Die Heizer haben uns dann Bescheid gesagt, wenn ein Anruf kam“, erzählt er. Trotz der Lautstärke: „Hier konnte man mal in Ruhe telefonieren.“
Die missglückte Sprengung
Die missglückte Sprengung
Der Hausmeister führt in einen Nebenraum, in dem das Wasser für die Dampfturbine aufbereitet wurde. Metalldiebe waren schon vor ihm da, haben die Türen der Kessel aufgerissen. Heraus bröselt das Kunstharz, feine Kügelchen, mit dem das Wasser gefiltert wurde. „Die dachten wohl, es gäbe was zu holen“, sagt der Hausmeister und schüttelt den Kopf.
Er führt jetzt weiter in den Innenhof und dann in einen Raum, der sich direkt unter dem Rumpf des Schornsteins befindet, der 1995 gesprengt wurde. Die Aktion ging damals gründlich schief, denn die Esse landete mitten in einer Schlammpfütze und spritzte den Modder meterhoch an die benachbarten, gerade frisch sanierten Häuserfassaden. Zum Teil zerbrachen Scheiben bei der Sprengung. „Der Schlamm lag neun Zentimeter hoch, die Leute sind wie in Trance da durch gelaufen“, erinnert sich Matthias
Kronberg
, der die Sprengung damals filmte.
Der Hausmeister geht voran, betritt ein Gebäude, in dem noch der Antrieb der Turbine zu sehen ist, die Kupferspule ist schon weg, das Dach zum Teil eingefallen.
Kronberg
schaltet jetzt seine Stirnlampe ein und führt in einen dunklen Keller, in dem noch immer die Spinde seiner ehemaligen Kollegen stehen, obendrauf eine leere Bierflasche.
Alles zu spät
Alles zu spät
Der Hausmeister zeigt jetzt seine alte Werkstatt, in der Regale voller Kabel und Ersatzteile vergammeln. Kronke nimmt einige in die Hand, erklärt ausführlich
ihre Funktion. Mit zwei Kollegen teilte er sich den Raum damals. Eine verstaubte Kaffeetasse liegt auf dem Boden, ein alter NVA-Pullover hängt noch an einem grünen Schrank, steif vor Dreck. Matthias
Kronberg
sagt, gerade hier in der Werkstatt werden viele Erinnerungen wach – an die Kollegen, an gemeinsame Weihnachtsfeiern des Betriebs.
Ein paar Meter weiter geht es zu den Duschen, auch hier sind noch die
Duschstangen und Wasserhähne noch teilweise vorhanden, die Becken wurden zerschlagen. Selbst eine Waschmaschine steht
noch in einem der Räume.
Im Zimmer des Chefs wehen die vergilbten Gardinen im Wind, Papiere liegen lose verteilt wie ein zweiter Teppich im Raum. Zuletzt zeigt Kronberg das Labor, in dem Wasser und Kohle auf Qualität beziehungsweise Energiewert untersucht wurden. Dann geht es über eine wackelige Treppe wieder nach draußen.
Die Wende
Matthias
Kronberg
sagt: „Als die Wende kam, war abzusehen, dass es hier nicht weitergeht mit dem Kraftwerk.“ Erst gab es einen neuen Chef aus dem Westen, kurz darauf brachte eine Frau die Kündigungen. „Die Leute hatten die Schnauze voll.“ 1992 wurde das Werk geschlossen. „Ich war hier der letzte, hab die Türen zugeschlossen und zugeschweißt.“
Kronberg
war der einzige, der blieb, angestellt als Hausmeister bei der CG-Gruppe. Anfangs kontrollierte er den Zustand des Kraftwerks noch ab und an, dann ließ er es gut sein.
Das Kraftwerk in den 90ern
Die Fotos von Matthias Kronberg zeigen das Kraftwerk Anfang der 90er-Jahre – kurz bevor es geschlossen wurde.
Die Zukunft des Kraftwerks
Die Zukunft des Kraftwerks
Einige der ehemaligen Arbeiter treffen sich noch ab und an in einem Gartenverein in der Nähe des Werks, auch
Kronberg
ging öfter dorthin, sah zu, wie die früheren Kollegen älter wurden. „Was mir weh tut, ist, dass es so verrottet ist, dass sich niemand drum gekümmert hat“, sagt Egon Stopora. „Dabei hätte man das Gebäude vielleicht kulturell nutzen können.“
Vielleicht erfüllt sich diese Hoffnung noch. Die CG-Gruppe saniert in Leipzig gerade einige alte Industriebauten. Auf dem Gelände des Kraftwerks will sie Wohnungen und Gewerbeflächen errichten. „Ob das vorhandene Gebäude des Kraftwerks dazu saniert wird oder die geplanten Maßnahmen im Rahmen eines Neubauprojektes realisiert werden, steht noch nicht fest“, so Projektentwicklerin Stephanie Emich. Eine Sanierung wird jedoch favorisiert, heißt es.
Die Geschichte der Kammgarnspinnerei
Die Geschichte der Kammgarnspinnerei
Annelies Tienelt ist Hobby-Stadtteilforscherin, arbeitete früher selbst in einer Leipziger Gießerei und lebt heute in Plagwitz. Die 76-Jährige hat sich mit der Industriegeschichte des Leipziger Westens intensiv beschäftigt und sagt, zu DDR-Zeiten sei der Stadtteil „viel schmutziger, aber auch viel belebter“ gewesen.
Mit Tienelts Hilfe begeben wir uns auf einen Streifzug durch die Geschichte des Industriekraftwerks, das viele Jahre lang zur Kammgarnspinnerei Stöhr gehörte. Erst in den 1980er-Jahren wurde es an das VEB Blechverformungswerk abgegeben und versorgte alle umliegenden Betriebe mit Strom und Wärme. Während vom Kraftwerk selbst fast keine historischen Aufnahmen existieren, ist von der Kammgarnspinnerei noch einiges erhalten geblieben.
Spinnerei-Vater Rudolf Eduard Stöhr wird 1846 in Eisenach geboren und gründet das Leipziger Unternehmen 1880 als Aktiengesellschaft.
An den 70.000 Spindeln arbeiten damals 789 Beschäftigte. Die Garne sind weltweit sehr beliebt, werden bis in die USA exportiert.
Der Unternehmer Carl Heine lässt Ende des 19. Jahrhunderts Anschlussgleise in Plagwitz bauen, „um Firmen anzulocken“, wie Annelies Tienelt weiß. Ab 1887 kann auch Stöhr über die neuen Gleise Kohle und Rohmaterialien ins Werk transportieren. Ein enormer Fortschritt.
1891 wird das Produktionsgebäude errichtet, anschließend zwei Färbereien.
Frauen verdienen damals in der Kämmerei
durchschnittlich 25 Pfennig pro Stunde,
Männer 35 Pfennig.
Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens schwankt. Auf gute Geschäftsjahre folgen schlechte, wie ein Blick in die Bilanzen verrät.
Arbeitskampf
Arbeitskampf
1924 arbeiten die Menschen in der Spinnerei 48 Stunden pro Woche, in Ausnahmefällen sogar 53 Stunden. In der Folge ruft die Belegschaft – die damals aus 3500 Arbeitern besteht – immer wieder zu Arbeitskämpfen auf. „Die Arbeiter sind wahnsinnig ausgebeutet worden“, sagt Annelies Tienelt. „Sie wurden mit Pfennigen entlohnt, hatten nur sechs Tage Urlaub.“
1927 wird das Industriekraftwerk gebaut. Zuvor hatte jede Fertigungshalle ein eigenes kleines Heizhaus. Nun wird die Fabrik zentral mit Strom und Wärme versorgt.
1937 wird ein großer Speisesaal an der Erich-Zeigner-Allee errichtet, in dem 1000 Arbeiter gleichzeitig verköstigt werden. In den 1930er-Jahren kauft das Unternehmen einen Sportplatz, damit sich die Arbeiter körperlich betätigen können.
Während des Zweiten Weltkriegs werden die Färberei, die Kämmerei und der Speisesaal stark zerstört. Heute steht an der Stelle, wo einst die Kantine war, ein Seniorenheim.
Nach Kriegsende werden die Gebäude zum Teil wieder aufgebaut; 1500 Menschen arbeiten zu dieser Zeit in der Spinnerei. 1948 wird das Unternehmen enteignet und in die Mitteldeutsche Kammgarnspinnerei „Mika“ überführt. Als einer der ersten Betriebe in Leipzig eröffnet auf dem Gelände eine Wochenkrippe mit 50 Plätzen.
Ab 1969 wird die Produktion nach und nach in die damals moderneren Buntgarnwerke ausgelagert. Die ehemaligen Produktionshallen dienen nur noch als Lager.
Der Verkauf und das Ende
Der Verkauf und das Ende
1971 wird das Kämmereigelände an das VEB Blechverformungswerk verkauft. 1980 wird auch das Industriekraftwerk an das Blechverformungswerk abgegeben, das damals 1100 Beschäftigte hat. „Groß geworden ist das Werk, weil hier vom Trabant die Kühler und Auspuffe hergestellt wurden“, sagt Tienelt. Das Kraftwerk versorgt nicht nur das Blechverformungswerk, sondern auch alle angrenzen VEB-Betriebe. In ganz Plagwitz sind damals etwa 10.000 Menschen in der Industrie beschäftigt.
Anfang der neunziger Jahre wird der Betrieb – und mit ihm das Kraftwerk – still gelegt. Teile der Spinnerei werden heute wieder genutzt. In dem ehemaligen Produktionsgebäude befinden sich ein Antiquariat, ein Foto- und ein Tanzstudio.
Annelies Tienelt sagt, sie „bedaure es sehr, dass die ganzen Betriebe nach der Wende gestorben sind“. Vor allem, weil tausende Arbeitsplätze wegfielen. Einen Umbau des Industriekraftwerks zu Wohnungen begrüßt die Rentnerin. „Dann bleibt diese wunderschöne Architektur erhalten.“
Texte und Video-Interviews: Gina Apitz
Fotos und Videodreh: Dirk Knofe
Drohnenaufnahmen: Birk Poßecker
Schnitt: Leipzig Fernsehen
Konzept, Produktion: Gina Apitz
Quellen: Leipziger Geschichtsverein
Sächsisches Staatsarchiv
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